Mit wenigen Smart Fixes konnte sich Emma auch mit dem M-Scrut Aufkleber schmücken.
Im Anschluss ans Mechscrut wurde auch der Tilt-Test und der Driver Egress bestanden.
Dann ging es zum Raintest, bei dem uns das Glück verlassen hat. Zwar haben wir diesen zunächst bestanden, zur Sicherheit entschieden wir uns dennoch dazu, einen genaueren Blick auf die Hochvoltkomponenten des WR15 zu werfen.
Dabei sind wir auf Feuchtigkeit auf den Platinen gestoßen.
Mit der Uhr im Auge und nur noch einer Stunde bis zum Ende des Scrutineering´s, haben wir uns aus Sicherheitsgründen dagegen entschieden, in einer „Hauruck-Aktion“ den Inverter zu demontieren, zu trocknen und wieder zu verbauen.
Somit war für uns klar, dass unsere Zeit in Holland vorbei ist und wir an unseren Testplätzen in Wolfenbüttel und der Motorsportarena Oschersleben mehr erreichen können.

So konnten wir in den zwei Wochen zwischen der Formula Student Netherlands und der Formula Student Austria Emma auf Herz und Nieren testen. Dabei wurden mehr als 220 Kilometer abgespult. Somit konnten wir uns, das Team wob-racing, und den WR15 für die zwei großen Formula Student Weltranglisten Events hervorragend in Stellung bringen.

Sicherheit geht vor!
#safetyfirst

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