Wenn alle Räder angetrieben sind, ist die Bestimmung der Fahrzeuggeschwindigkeit nicht ganz einfach. In unseren Rennwagen kommen daher Algorithmen zur indirekten Schätzung der Geschwindigkeit und des Schwimmwinkels zum Einsatz, die sich auf diverse Sensordaten wie die Beschleunigung und Raddrehzahlen stützen.Um diese Algorithmen zu validieren, durften wir auf die Leihgabe eines optischen Geschwindigkeitssensors der Kistler Instrumente GmbH setzen. Der Sensor beobachtet die Fahrbahnoberfläche mithilfe eines optischen Systems und berechnet in Echtzeit die Magnitude und Richtung der Aufbaugeschwindigkeit. Diese Größen sind essentielle Eingangswerte für die Regelung der Fahrdynamik, insbesondere das Torque Vectoring. Die Untersuchungen haben einen wesentlichen Beitrag zum Feintuning der Regelung und damit zu den erzielten Rundenzeiten geleistet.Wir möchten uns herzlich bei der Kistler Instrumente GmbH für die Unterstützung bei diesem wichtigen Schritt bedanken.

Schaut hier auch auf ihrer Website vorbei: kistler.com

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